Frohes Fest und ein gutes Jahr 2025!

„Das Jahr 2024 hat uns erneut daran erinnert, wie wichtig Toleranz, Respekt und Zusammenhalt in einer Welt voller Herausforderungen sind. In Zeiten von Konflikten und Veränderungen liegt es an uns allen, Brücken zu bauen, Verständnis zu fördern und gemeinsam Verantwortung für unsere Zukunft zu übernehmen.

Schweigeminute und Gedenken nach Bayerns 5:1 – „Grauenvoll“

Hamburger Abendblatt 20.12.2024, 22:26 Uhr

Bei ex negativo glauben wir daran, dass nachhaltiges Handeln nicht nur die Umwelt schützt, sondern auch die Basis für ein respektvolles Miteinander schafft. Jede Entscheidung, die wir treffen, spiegelt unser Streben nach einer Welt wider, in der Vielfalt geschätzt, Ressourcen geteilt und Zukunft gemeinsam gestaltet wird.

Unser besonderer Dank gilt allen Charaktermasken, die diesen Weg mit uns gehen. Lassen Sie uns auch 2025 miteinander wachsen – mit Offenheit, Respekt und dem Ziel, eine lebenswerte Welt für alle zu schaffen.

[…] kann man angesichts der nuklearen Abschreckungsdrohung mit der Fähigkeit zur gegenseitig gesicherten Vernichtung von Parität sprechen. […] Wann ist genug genug? Ein Vergleich der militärischen Potenziale der NATO und Russlands

Das gesamte Team von ex negativo wünscht Ihnen und Ihren Familien frohe Feiertage, ein besinnliches Weihnachtsfest und einen gesunden Start ins neue Jahr.“

Dezember 2024

Fortgesetzt: (…) Liebe, Macht und Erkenntnis. Männliche oder weibliche Wissenschaft? von Evelyn Fox Keller – und also der Analyse der androzentrischen Denk- und Erkenntnisform, oder auch: der ganzen patriarchalen Scheisse.

‚What the world needs now… is another FUCK OFF!‘ Public Image Ltd | Shoom, What The World Needs Now…

Den ersten Teil „Historische Verbindungen von Geist und Natur“, Kapitel 1-3 haben wir abgeschlossen. Wir fahren fort mit dem zweiten Teil „Die innere Welt der Subjekte und Objekte“, Kapitel 4.

‚(…) wir haben schnelle autos _ wir haben angst _ wir haben große häuser _ wir haben angst _ wir haben freie wahlen _ wir haben angst _ wir haben ehe für alle _ wir haben angst (…)‘ 3 Säcke Bauschutt | ANGST | 48h Wilhelmsburg Corona-Edition

November 2024

„Weiter im Text“ (…) Liebe, Macht und Erkenntnis. Männliche oder weibliche Wissenschaft? von Evelyn Fox Keller – und also der Analyse der androzentrischen Denk- und Erkenntnisform.

Zudem – und sei es im Nachgang und qua Prüfung der bei der verlinkten Ankündigung unter ‚Bücher‘ angegebenen Literatur -verweisen wir mit Nachdruck auf die Veranstaltung Künstliche Intelligenz und menschliche Dummheit? Wege und Aporien der technischen Entwicklung am Montag, den 04. November um 20 Uhr im Nachtaysl des Thalia Theaters HH.

Oktober 2024

Wir haben Lektüre und Diskussion des Textes Wo die Liebe zu den Gesetzen im Staate ruht. Über den Zusammenhang von Weiblichkeit und Nation von Karina Korecky [1 | 2 | 3] abgeschlossen.

Die Kritik der Nation entfaltete sich zuletzt als eine des modernen Staates – und vice versa -, wobei das nationale Moment bzw. die Nation im Zuge der gesellschaftlichen Krise neue Bedeutung erhält und auf allen Ebenen, gerade auch für die Subjektform, zunehmend unverzichtbar scheint.

Wir wenden uns numehr wie bereits angekündigt dem Buch Liebe, Macht und Erkenntnis. Männliche oder weibliche Wissenschaft? von Evelyn Fox Keller – und also der Analyse der androzentrischen Denk- und Erkenntnisform zu. Ergänzend dazu siehe auch weiterhin Bewusstlose Objektivität. Aspekte einer Kritik der mathematischen Naturwissenschaft von Claus Peter Ortlieb.

September 2024

Wir setzen die Auseinandersetzung mit der Kategorie Nation anhand des Textes Wo die Liebe zu den Gesetzen im Staate ruht. Über den Zusammenhang von Weiblichkeit und Nation von Karina Korecky [1 | 2 | 3] fort.

Daran anschließend werden wir uns – u.a. auf der Grundlage des Buches Liebe, Macht und Erkenntnis. Männliche oder weibliche Wissenschaft? von Evelyn Fox Keller – erneut der Kritik der androzentrischen Denk- und Erkenntnisform zuwenden. Ergänzend dazu siehe auch Bewusstlose Objektivität. Aspekte einer Kritik der mathematischen Naturwissenschaft von Claus Peter Ortlieb.

Wir verweisen zudem auf das exit!-Jahresseminar Rechtsruck und konformistische Rebellion vom 27. bis 29. September in Mainz.

Alle weiteren Ungeheuerlichkeiten bleiben für den Moment unkommentiert.

August 2024

Auch wir machen Sommerpause, der prozessierende Widerspruch nicht:

Trump hat einen strategischen Plan für sein Land: Es auf einen Atomkrieg vorzubereiten . Artikel von Joseph Cirincione, hier in der deutschen Übersetzung auf Atomwaffen A-Z (erstveröffentlicht am 2. Juli 2024 auf englisch in der Bulletin of the Atomic Scientists). Joseph Cirincione ist ein ’nationaler‘ Sicherheitsanalyst und Autor. Er war 12 Jahre Präsident der US-Stiftung Ploughshares Fund. Siehe auch:

Project 25 (1 | 2 | 3) – Heritage Foudation (1 | 2) – Agenda47 (1 | 2)

Die fehlende Kritik der Kategorien [National]Staat und Demokratie und die absolute Begrifflosigkeit vom Kapitalverhältnis als prozessierendem Widerspruch manifestieren sich, trotz der ungeschönten Wahrnehmung auf der Erscheinungsebene, notwendig auch hier.

In diesem Sinne: packt die Badehose ein…

Juli 2024

Wir haben den ersten Teil des Textes Schreiben an den Hamburger Lesekreis (Jan-Mär 2024) von Thomas Koch, in dem die Wechselwirkungen zwischen gesellschaftlichen Entwicklungen der letzten Jahre und deren Auswirkungen auf Gesellschaftskritik selbst reflektiert werden, abgeschlossen.

Wir vertiefen nunmehr die Auseinandersetzung mit der Kategorie Nation, hier insbesondere anhand des Textes Wo die Liebe zu den Gesetzen im Staate ruht. Über den Zusammenhang von Weiblichkeit und Nation von Karina Korecky [1 | 2 | 3] .

Aus gegebenem Anlass

(…). Der Begriff des demokratischen Amoklaufs ist […] durchaus buchstäblich zu nehmen auf der Ebene der militärischen Aktion. […] Je unhaltbarer und gefährlicher die Weltsituation wird, desto mehr tritt der militärische Aspekt in den Vordergrund (…). “ Aus: Robert Kurz, Weltordnungskrieg, S. 429

Wir verweisen auf den Text „Dass es ’so weiter‘ geht, ist die Katastrophe“. Zur Aktualität Walter Benjamins von Herbert Böttcher.

Juni 2024

Wir befassen uns fortgesetzt mit dem ersten Teil des Textes Schreiben an den Hamburger Lesekreis (Jan-Mär 2024) von Thomas Koch, in dem die Wechselwirkungen zwischen gesellschaftlichen Entwicklungen der letzten Jahre und deren Auswirkungen auf Gesellschaftskritik selbst reflektiert werden, nunmehr bereits mit dem letzten Abschnitt Objektschwache Objekte – die fehlende kategoriale Kritik der Nation.

Mai 2024

Seit Anfang des Monats lesen und diskutieren wir den ersten Teil des Textes Schreiben an den Hamburger Lesekreis (Jan-Mär 2024) von Thomas Koch, in dem die Wechselwirkungen zwischen gesellschaftlichen Entwicklungen der letzten Jahre und deren Auswirkungen auf Gesellschaftskritik selbst reflektiert werden. Der erste Teil gliedert sich in folgende Abschnitte:

  • Prolog
  • Entwicklungen, Stagnation und Rückfall hinter theoretische Erkenntnis – ein kritischer Blick auf Struktur und theoretische Praxis
  • Die Corona-Pandemie als Katalysator
  • Objektschwache Objekte – die fehlende kategoriale Kritik der Nation