De virus illustribus

Sandrine Aumercier & Frank Grohmann [Sep – Dez 2021]: Was sich keine Regierung verzeihen kann. De virus illustribus anderthalb Jahre später

Der Text verdankt sich mehrerer Beiträge, die in den vergangenen Monaten, zunächst in französischer Sprache, auf Palim Psao (Critique de la valeur-dissociation. Repenser une théorie critique du capitalisme)] sowie auf  GRUNDRISSE (Psychanalyse et capitalisme) veröffentlicht wurden. Die hier vorgelegte Zusammenfassung wurde am 12. Dezember 2021 im Café Plume in Berlin vorgetragen und diskutiert.

Aber man kann im Gegensatz zu den Querdenkern über den Umgang mit dieser Pandemie perplex sein, ohne ihre Realität zu verharmlosen. Nicht, weil wir glauben, eine bessere Antwort und Erklärung zu haben als diejenigen, die dafür politisch verantwortlich sind, sondern weil wir im Gegenteil anerkennen, dass keine politische Antwort der gegenwärtigen Krise angemessen sein kann. Wir sollten uns dabei immer wieder fragen, ob es darum geht, Leben zu retten oder die Verwertungsmaschine zu retten.

Wir verweisen auch auf die genannte Publikation De virus illustribus. Crise du coronavirus et épuisement structurel du capitalisme erschienen bei Éditions Crise & Critique.

Zur Formulierung De viris illustribus

Claus Peter Ortlieb: Zur Kritik des modernen Fetischismus

Update [14.08.2020]: Der Schmetterling Verlag hat uns freundlicherweise die Vorbemerkung von Claus Peter Ortlieb und unser Vorwort für die Publikation zur Verfügung gestellt.

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Veröffentlichungshinweis: Der Exit!-Lesekreis [jetzt ex negativo] in HH gibt in der Reihe Black Books des Schmetterling Verlages die Publikation Zur Kritik des modernen Fetischismus. Die Grenzen bürgerlichen Denkens. Gesammelte Texte von Claus Peter Ortlieb 1997-2015 heraus. Das Buch ist im September 2019 erschienen.

«Und auch im Innern der verbliebenen Demokratien sieht es nicht so strahlend aus, wie es die Propagandisten der westlichen Werte gern hätten. Je deutlicher sich das Ende des Kapitalismus abzeichnet, desto stärker klammern sich seine Subjekte an die durch ihn konstituierten Kategorien (Arbeit, Ware, Geld usw.), weil sie fetischistisch an sie gebunden sind. Auch das ist plausibel, weil die aus diesem System Herausfallenden ihr Menschrecht verlieren.»

Claus Peter Ortlieb


Die Publikation ist in drei Teile gegliedert:

  1. Erkenntniskritik: Geldförmige Erkenntnis. Zur Kritik der neuzeitlichen Wissenschaft
  2. Kritik der Aufklärung: Westliche Werte? Aufklärung und Fetisch
  3. Krisentheorie: Im Endstadium. Die letzte Krise des Kapitals

Die Texte haben im Rahmen der wert-abspaltungskritischen Theoriebildung Grundlagen für eine emanzipatotische Gesellschaftskritik geschaffen, die zumindest Ansatzpunkte für die sich stellende Herausforderung einer Überwindung der fetischistisch verfassten Gesellschaftlichkeit einer gebrochenen Totalität bieten kann. Hieraus ergibt sich die hohe Relevanz der Texte von Claus Peter Ortlieb, die mit dieser eigenständigen Publikation erstmals gebündelt vorliegen.

Die zwischen 1997 und 2015 verfassten Beiträge des Buches stehen im Kontext des theoretisch-kritischen EXIT!-Projekts (Exit!-Selbstdarstellung von 2007), welches an die Marx‘sche Kritik der politischen Ökonomie anknüpft. Alleinstellungsmerkmale des Projekts sind zum einen die von Robert Kurz bereits in den 1980er-Jahren ausgearbeitete Krisentheorie sowie die von Roswitha Scholz entwickelte Wert-Abspaltungs-Kritik, mit der über Marx hinaus das Geschlechterverhältnis in die Kritik der kapitalistischen Gesellschaft einbezogen wird.

Claus Peter Ortlieb, emeritierter Professor für Mathematik der Universität HH, war. Autor und Mitglied der Redaktion der Theoriezeitschrift EXIT! Krise und Kritik der Warengesellschaft [1, 2] sowie Gründer des exit!-Lesekreises in Hamburg. Claus Peter Ortlieb ist leider am 15. September 2019 – kurz vor der Auslieferung seines Buches – verstorben.

Rezensionen:

Verweise:

Corona-Pandemie

Aufgrund der zur Eindämmung der Covid-19-Pandemie als erforderlich erachteten Maßnahmen finden auch im Centro bis auf weiteres keine Veranstaltungen und also keine Treffen des exit! -Lesekreises in Hamburg im CENTRO SOCIALE statt (siehe auch hier).

Update [24.08.2020]»Ich will weder Beruf noch Familie« . Frauen zählen zu den besonderen Verlierern der Pandemie und der Anti-Corona-Maßnahmen. Gespräch der konkret [2020_07] mit der freien Publizistin und Redakteur_in der Theorie-Zeitschrift »Exit! Krise und Kritik der Warengesellschaft«, Roswitha Scholz.

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Wir verweisen in diesem Zusammenhang auf die Texte Rückkehr zur kapitalistischen Normalität? [Juni 2020] und Zur Diskussion um Corona [Mai 2020] von Herbert Böttcher/ Redaktion exit! sowie Corona und der Kollaps der Modernisierung [März 2020] von Roswitha Scholz für die Redaktion von exit! & Herbert Böttcher für den Vorstand von exit! und für das Ökumenische Netz Ende März 2020.

Wir verweisen ergänzend auf den Text „Die Alten“ und die Corona-Krise von Andreas Stückler im Soziologischen Journal der Instituts für Soziologie der Uni Wien vom 29.04.2020 und das Gespräch Das Schwarz-Weiss-Denken mit der Psycholog_in Christine Kirchhoff in der taz vom 30.03.2020.

Zu den Wechselwirkungen mit dem ökonomischen Krisenverlauf zudem folgende Texte von Tomasz Konicz [Blog]:

Neue Veröffentlichungen: 2 Bücher und exit! Nr. 17

Wir freuen uns, auf auf zwei neue Buchveröffentlichungen hinweisen zu können, die wir für beachtenswert halten:

Tomasz Konicz, Klimakiller Kapital. Wie ein Wirtschaftssystem unsere Lebensgrundlagen zerstört

Zudem ist jüngst sein Text Konjunktur für Gesundbeter. Ein polemischer Überblick über die Anpassungsleistungen kapitalistischer Ideologie in Zeiten der manifesten Krise auf exit-online.org erschienen. Wir empfehlen seinen Blog regelmäßig auf neue Analysen des Krisenverlaufes hin zu prüfen. Wir verweisen auch auf die Rezension des Buches Die richtige Frage von Gerd Bedszent in der jungen Welt.

 

Eske Bockelmann, Das Geld. Was es ist, das uns beherrscht

 

Darüberhinaus begrüßen wir selbstredend begeistert die Auslieferung von

Gruppe EXIT!, exit! Krise und Kritik der Warengesellschaft Nr. 17

 Inhalt und Editorial

Aus dem Inhalt: Gerd Bedszent, Vom Marsch in die Barbarei oder Der Osten als Buhmann

Faschismus im 21. Jahrhundert. Skizzen der drohenden Barbarei

Vortrag und Diskussion mit Tomasz Konicz

Mi, den 27. März 2019, 19 Uhr
FC St. Pauli Museum | 1910 e.V., Heiligengeistfeld 1, 20359 HH

Veranstaltet von St. Pauli antirazzista & exit! Lesekreis HH

Wohin entwickeln sich die Gesellschaften im krisenhaften Spätkapitalismus? Mit jeder neuen Wahl scheint der Durchmarsch der Rechten voranzuschreiten. Die Verrohung des öffentlichen Diskurses und der Gesellschaft, die sich immer offener artikulierende rechte Gewalt, die rasch voranschreitende Aushebelung bürgerlicher Grundrechte – sie lassen Erinnerungen an den Vorfaschismus der 30er Jahre aufkommen.

Tomasz Konicz möchte mit seinem Buch Faschismus im 21. Jahrhundert. Skizzen der drohenden Barbarei Parallelen zwischen dem Aufstieg des Faschismus in der Zwischenkriegszeit und dem gegenwärtigen Durchmarsch der Rechten ziehen, in dem Faschismus als eine Extremform von Krisenideologie begriffen wird, die in Krisenzeiten mittels Gewalt und Terror eine im Zerfall begriffene kapitalistische Gesellschaftsformation aufrecht zu erhalten versucht – und diese in die Barbarei treibt.

Tomasz Konicz arbeitet als Publizist und freier Journalist mit den Schwerpunktthemen Krisenanalyse und Ideologiekritik. Konicz schreibt regelmäßig für das Internetmagazin Telepolis und die Monatszeitschrift Konkret. Zuletzt publizierte der Referent „Faschismus im 21. Jahrhundert. Skizzen der drohenden Barbarei.“, dessen Kernthesen nach dem Vortrag zur Diskussion gestellt werden sollen.

Siehe auch den Blog von Tomasz Konicz
sowie seine Texte unter exit-online.org > AutorInnen

exit! Krise und Kritik der Warengesellschaft – Heft 16

exit! Krise und Kritik der Warengesellschaft Nr. 16 ist im Mai 2019 erschienen.

Inhalt und Editorial

Ankündigung des Verlages (zu Klampen): exit! ist eine Zeitschrift für kritische Gesellschaftstheorie. Gesellschaftliche Entwicklungen analysiert sie auf der Grundlage der Kritik der Wert-Abspaltung als einer Weiterentwicklung der Kritischen Theorie, der feministischen Gesellschaftskritik und der Marxschen Kritik der politischen Ökonomie. Wesentliche Bezugspunkte sind dabei die Krisentheorie, eine Analyse im Sinne der konkreten Totalität, also der Inbezugnahme des gesellschaftlichen Ganzen für das Verständnis einzelner Phänomene, sowie die Einbeziehung der psychoanalytischen und der sozialpsychologischen Ebene.

Roswitha Scholz: Die Demokratie frißt immer noch ihre Kinder – heute erst recht! | Gerd Bedszent: Staatsgewalt vom Beginn der Neuzeit bis heute. Der Nationalstaat als Geburtshelfer und Dienstleister der Warenproduktion | Herbert Böttcher: Hilft in der Krise nur noch beten? – Zur philosophischen Flucht in paulinischen Messianismus | Thomas Meyer: Geschlecht zwischen performativer »Spielmarke« und Biologisierung – Eine Kritik spätpostmoderner Queerness und des medizinischen Diskurses um »Transsexualität« | Thomas Meyer: Zur anhaltenden Aporie der Geschichte – Nachtrag zu »Geld ist doch klar – oder?« | Jan Luschach: Zur immanenten Polarität bürgerlicher Geschichtstheorie.

In Hamburg direkt erhätlich in den Buchhandlungen:

Infos zum Abo

Die Frage nach dem Ganzen

Publikationshinweis: Kürzlich erschien Die Frage nach dem Ganzen. Zum gesellschaftskritischen Weg des Ökumenischen Netzes anlässlich seines 25-jährigen Bestehens. Das Buch versammelt neue sowie bereits veröffentlichte Beiträge, u.a. von Leni Wissen, Roswitha Scholz, Herbert Böttcher, Tomasz Konicz und Dominic Kloos. Es kann über die Website des Ökumenischen Netzes Rhein – Mosel – Saar bezogen werden, wo auch Inhaltsverzeichnis und Vorwort abrufbar sind.

"[...] Angesichts der sich zuspitzenden Krise des Kapitalismus haben wir die Krisenphänomene mit dem Ganzen der kapitalistischen Verhältnisse in Verbindung gebracht. […] Auch wenn wir damit – wie alle, die angesichts einer ‚reflexionslosen Gesellschaft’ (Robert Kurz) auf einem Nachdenken bestehen, das auf ‚das Ganze’ der gesellschaftlichen Totalität ausgreift – die Erfahrungen von Marginalisierung machen müssen,können wir nicht mehr einfach zurück hinter die Erkenntnis der fundamentalen Krise des ‚warenproduzierenden Patriarchats’ (Roswitha Scholz), die sich in Ökonomie und Politik, aber auch sozialpsychologisch ausagiert.

Weil wir als Ökumenisches Netz bewusst in der jüdisch-christlichen Tradition verwurzelt sind, ist es für uns selbstverständlich, das Leiden von Menschen und deren gesellschaftskritische Reflexion mit theologischem Nachdenken zu verbinden. Die hier veröffentlichten Texte sind ein Blitzlicht auf das gesellschaftskritische und theologische Lernen im Ökumenischen Netz. Es ist getragen von der Erkenntnis, dass nur im illusionslosen Begreifen der globalen negativen Gesellschaftsformation des Kapitalismus es möglich sein wird, dieses tödliche und die Grundlagen des Lebens zerstörende System zu überwinden. [...]"

Aus dem Vorwort von Herbert Böttcher und Dominic Kloos

Tomasz Konicz: Faschismus im 21. Jahrhundert

Publikationshinweis

Tomasz Konicz: Faschismus im 21. Jahrhundert. Skizzen der drohenden Barbarei, eBook, Heise Medien, ISBN (epub) 978-3-95788-174-8, September 2018

Wohin treiben die beständig nach rechts abdriftenden Gesellschaften in den Zentren des kapitalistischen Weltsystems? Mit jeder neuen Wahl scheint der Durchmarsch der Neuen Rechten unaufhaltsam voranzuschreiten. Die Verrohung des öffentlichen Diskurses, die zunehmende rechte Gewalt, die rasch voranschreitende Aushebelung bürgerlicher Grundrechte - sie lassen Erinnerungen an den Vorfaschismus der 30er Jahre aufkommen. 

Für Tomasz Konicz ist dies kein Zufall. In den hier versammelten Beiträgen werden Parallelen zwischen dem Aufstieg des Faschismus im Europa der Zwischenkriegszeit und dem gegenwärtigen Durchmarsch der Neuen Rechten gezogen. Zentral ist hierbei der ökonomische Krisenprozess, der in Wechselwirkung mit dem politischen Aufstieg der extremen Rechten steht: von der Weltwirtschaftskrise von 1929 bis zur gegenwärtigen, 2008 manifest gewordenen Systemkrise.

Faschismus soll hierbei als eine Extremform von Krisenideologie demaskiert werden, die in Krisenzeiten mittels Gewalt und Terror eine im Zerfall begriffene kapitalistische Gesellschaftsformation aufrechtzuerhalten versucht – und diese in die Barbarei treibt. Die barbarische Gefahr komme hierbei aus der Mitte der Gesellschaft, weshalb den Begriffen des Extremismus der Mitte und der konformistischen Rebellion breiter Raum bei der Auseinandersetzung mit der Neuen Rechten eingeräumt wird. Der Prozess des Ins-Extrem-Treibens der Mitte wird nicht nur anhand der AfD nachgezeichnet, sondern auch beim neoliberalen "Mainstream", der als Brutstätte der Neuen Rechten fungiert.

Tomasz Konicz, geb. 1973, arbeitet als Publizist und freier Journalist mit den Schwerpunktthemen Krisenanalyse und Ideologiekritik.

Siehe auch den Blog von Tomasz Konicz.

Wir verweisen zudem auf den Text Die Demokratie frisst Ihre Kinder. Bemerkungen zum neuen Rechtsradikalismus von Rober Kurz sowie auf die kritische Lektüre dieses Textes von Roswitha Scholz „›Die Demokratie frisst immer noch ihre Kinder‹ – heute erst recht! Überlegungen zu einem 25 Jahre alten Text“ in exit! Heft 16 [Editorial].

Werner Seppmann: Digitalisierung im Kapitalismus

18.10.2018 (Do, 20h), Buchvorstellung/ Vortrag und Gespräch im CENTRO SOCIALE, Sternstraße 2, 20357 HH, Saal

Begleitend zu unserem aktuellen Schwerpunktthema Digitalisierung haben wir Werner Seppmann zur Vorstellung seines Buches Kritik des Computers. Der Kapitalismus und die Digitalisierung des Sozialen, erschienen im Mangroven-Verlag, eingeladen.

Ankündigung als [.pdf] | Einführung zur Veranstaltung

„Es geht bei der kapitalistischen Verwendungsweise des Computers um mehr als die skandalösen Erfassungs- und Kontrollaktivitäten, denn sie führt zu problematischen Veränderungen in vielen Lebensbereichen: Durch die Verallgemeinerung digitaler Techniken erodieren zivilisatorische Standards, veröden Alltagsbeziehungen und wird ein marktkonformer Lebensrhythmus durchgesetzt. Die Persönlichkeitsstruktur wird durch die „Computer-Praxis“ so umgeformt, dass sie mit der ununterbrochenen Tätigkeit der Märkte und Informationsnetze übereinstimmt. Digital flankierte Anpassungsprozesse sind die aktuellen Mechanismen, mit denen der Kapitalismus sich jene Menschen schafft, die er für sein reibungsloses Funktionieren auf hochtechnologischer Grundlage benötigt.“ [Klappentext]

Materialien
Inhalt/ Kap 1 „Vorsicht Computer!“
Inhalt/ Kap 2 „Digitalisierung sozialer Selektionsprozesse“
Verlagsinfo zum Autoren
– 3teiliges Interview mit Werner Seppmann auf telepolis: 1. Der Mann, der vor Computern warnt, 2. „Negative Langzeitkonsequenzen bis in die neuronalen Strukturen hinein“ und 3. „Die Kalifornische Ideologie hat einen faschistoiden Charakter“

Siehe außerdem: Literatur und Verweise zur Digitalisierung

Veranstaltungsankündigung taz nord [analog] | [digital]

exit! Krise und Kritik der Warengesellschaft – Heft 15

exit! Krise und Kritik der Warengesellschaft Nr. 15 ist im April 2018 erschienen. Inhalt und Editorial

Ankündigung des Verlages (zu Klampen): exit! ist eine Zeitschrift für kritische Gesellschaftstheorie. Gesellschaftliche Entwicklungen analysiert sie auf der Grundlage der Kritik der Wert-Abspaltung als einer Weiterentwicklung der Kritischen Theorie, der feministischen Gesellschaftskritik und der Marxschen Kritik der politischen Ökonomie. Wesentliche Bezugspunkte sind dabei die Krisentheorie, eine Analyse im Sinne der konkreten Totalität, also der Inbezugnahme des gesellschaftlichen Ganzen für das Verständnis einzelner Phänomene, sowie die Einbeziehung der psychoanalytischen und der sozialpsychologischen Ebene.

Robert Kurz: Nullidentität | Roswitha Scholz: Das Ende der Postmoderne und der Aufstieg neuer (Pseudo-)Realismen | Claus Peter Ortlieb: Mathematikwahn | Thomas Meyer: Big Data und die smarte neue Welt als höchstes Stadium des Positivismus | Andreas Urban: Alter(n) und Wert-Abspaltung

Herausgegeben vom Verein für kritische Gesellschaftswissenschaften e.V., Koblenz.

In Hamburg direkt erhätlich in den Buchhandlungen:

Siehe auch die Erklärung von Redaktion EXIT! und Vorstand Verein für kritische Gesellschaftswissenschaften e.V. zum neuen Verlag.

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