exit! Krise und Kritik der Warengesellschaft – Heft 15

exit! Krise und Kritik der Warengesellschaft Nr. 15 ist im April 2018 erschienen. Inhalt und Editorial

Ankündigung des Verlages (zu Klampen): exit! ist eine Zeitschrift für kritische Gesellschaftstheorie. Gesellschaftliche Entwicklungen analysiert sie auf der Grundlage der Kritik der Wert-Abspaltung als einer Weiterentwicklung der Kritischen Theorie, der feministischen Gesellschaftskritik und der Marxschen Kritik der politischen Ökonomie. Wesentliche Bezugspunkte sind dabei die Krisentheorie, eine Analyse im Sinne der konkreten Totalität, also der Inbezugnahme des gesellschaftlichen Ganzen für das Verständnis einzelner Phänomene, sowie die Einbeziehung der psychoanalytischen und der sozialpsychologischen Ebene.

Robert Kurz: Nullidentität | Roswitha Scholz: Das Ende der Postmoderne und der Aufstieg neuer (Pseudo-)Realismen | Claus Peter Ortlieb: Mathematikwahn | Thomas Meyer: Big Data und die smarte neue Welt als höchstes Stadium des Positivismus | Andreas Urban: Alter(n) und Wert-Abspaltung

Herausgegeben vom Verein für kritische Gesellschaftswissenschaften e.V., Koblenz.

In Hamburg direkt erhätlich in den Buchhandlungen:

Siehe auch die Erklärung von Redaktion EXIT! und Vorstand Verein für kritische Gesellschaftswissenschaften e.V. zum neuen Verlag.

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